Nia

Name: Nia

Rasse: Mix

Geschlecht: Hündin

Alter: 04.10.2024

Größe in cm: ca 50 cm (im Wachstum) 

Aufenthaltsort: Italien / Tierheim SuTo Diana

Adoptionsstatus: Zuhause gesucht

Patenstatus: auf der Suche

Darf reisen nach: Schweiz


Meine Geschichte

Nia lebt im Refugium zusammen und spielt liebend gerne mit ihrer Schwester Ninni, mit der sie sich ein Gehege teilt. Die beiden sind ein harmonisches Geschwisterpaar und zeigen sich als fröhliches, gut gelauntes Duo. Nia ist eine sehr menschenbezogene junge Hündin, die die Nähe zu ihren Bezugspersonen sucht und sich über jede Aufmerksamkeit freut.

Besonders ins Herz geschlossen hat Nia ihren grünen Quietscheball, den sie voller Stolz herumträgt. Sie geht so vorsichtig mit ihm um, dass er immer heil bleibt – ein echtes Lieblingsspielzeug! Am liebsten teilt sie sich diesen Spaß mit Ninni, mit der sie ausgelassen im Gehege tobt. Besucher begrüßen die beiden stets freundlich und freuen sich über jede Abwechslung.

Auch Katzen wecken ihr Interesse, einen ausführlichen Katzentest können wir im Refugium leider nicht zuverlässig durchführen.

Für Nia suchen wir ein liebevolles Zuhause, das ihr Sicherheit, Bewegung und Zeit schenkt. Ob als Einzelhund oder an der Seite eines Hundekumpels – Nia wird ihren Menschen mit ihrer aufgeschlossenen und freundlichen Art glücklich machen.

 

Wichtiger Hinweis: Nia gehört leider zu den sogenannten Listenhunden und darf daher nur in die Schweiz vermittelt werden.

 

Unsere Hunde reisen mit einem deutschen Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, gechipt und besitzen einen EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 12 Monaten werden die Hunde kastriert vermittelt und haben einen aktuellen Mittelmeercheck. Bis zu diesem Alter reisen sie noch unkastriert.

Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege oder die Pflegestelle. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich dort verhalten. Es ist möglich, dass sie nicht stubenrein sind, das Laufen an der Leine oder Kommandos noch nicht kennen. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.